Was ist „Glück“?

■ Mich mit einer theologischen Frage beschäftigend und auf der Suche nach entsprechenden objektiven Erkenntnissen schaute ich mir kürzlich im Internet zu reinen Studienzwecken ein Video von einer Sonntagsversammlung einer protestantisch-freikirchlichen Gemeinde in Deutschland an. Das Thema dieses sog. Gottesdienstes war: Was ist Glück?
Wie in solchen Kreisen üblich traten dann drei junge Menschen ans Mikrofon und berichteten, was ihrer Meinung und Erfahrung nach „Glück“ bedeutet. So sind dann Ansichten geäußert worden, wie sie auch sonst oft anzutreffen sind unter den Menschen. Daher geht es uns hier primär nicht um die betreffenden Meinungen in dieser ganz konkreten Gemeinde. Nein, wir sehen sie hier lediglich als etwas an, was stellvertretend für die weit verbreitete Denkweise vieler Menschen steht.
So zitierte dann die erste junge Frau eine moderne Schlagersängerin: „Den Augenblick genießen“, bzw. einen bekannten Chorleiter: „Singen macht glücklich“ bzw. äußerte die eigene Meinung, Glück sei das Wissen, dass es den Menschen um sie herum gut gehe. Ein junger Herr zitierte den jetzigen Bundespräsidenten, für den Glück bedeutet: „Die Familie gesund wissen und ab und an vom Berggipfel auf die Mühsal des Lebens herabzuschauen“. Ferner wird „Glück“ nach einem deutschen Schauspieler „als Abwesenheit von Unglück“ definiert bzw. als „Das Drum-Herum vergessen und das Hier und Jetzt genießen können“ angesehen. Die dritte Person meinte schließlich, „glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist“.
Diese gewissermaßen Querschnitt-Meinungen unserer Gesellschaft spiegelt vielleicht auch manche der Vorstellungen wieder, wie wir „Glück“ eventuell ebenfalls definieren würden. Dennoch spürt man als katholischer Christ zugleich auch irgendwie instinktiv, dass alle diese Definitionen des Glücks und Glücklich-Seins doch unzulänglich sind und etwas Wesentliches vermissen lassen. Zumal auch der Begriff „Glück“ selbst wohl nicht optimal gewählt worden ist, um das zu beschreiben, worauf es dem Menschen aus genuin christlicher Sicht ankommen sollte. Denn „Glück“ weist eher darauf hin, was einem Menschen ohne sein Dazutun passiert und von außen widerfährt, wofür er somit nichts kann – weder in positiver noch in negativer Hinsicht.
Da aber ein Jünger Jesu zuvörderst aufgerufen ist, einen sittlich verantwortungsvollen Lebenswandel vor dem Angesicht Gottes zu führen, für den er vor Ihm auch wird Rechenschaft ablegen müssen, sollte man da statt „Glück“ vielleicht doch lieber von sittlichen Werten sprechen, die den Menschen eben innerlich erfüllen und seinem Leben somit sowohl einen tiefen Sinn geben als auch ihn ganz speziell auch im Hinblick auf seine übernatürliche Bestimmung beseligend erheben! Man sollte doch ganz besonders als Christ nicht so einseitig und zu stark auf das „Glück“ im zeitlichen Diesseits fokussiert sein, sondern seine Augen über die Begrenzungen der rein irdischen Existenz erhebend auch auf Den richten, der unser menschliches Dasein über die rein irdisch-menschliche „Erdanziehungskraft“ erhebt und in eine Relation zu Ihm bzw. zu unserer geistig-übernatürlichen Realität stellt!
Daher sollte man da aus christlicher Sicht, statt von (menschlich-irdischem) „Glück“ zu reden, vielleicht doch eher den Begriff der sittlichkeitsrelevanten Erfüllung einführen. Es geht ja dem Christentum nicht ausschließlich um das Glück auf Erden, sondern um das Heil der Seele! So geht ja dann auch die sehr bekannte Mahnung Jesu unmissverständlich in diese Richtung: „Denn was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber dabei sein Leben verliert?“ (Mt 16,26; Mk 8,36.) Wobei „sein Leben verlieren“ im Kontext dieser biblischen Stelle eindeutig im Sinn von „an seiner Seele Schaden leiden“ zu verstehen ist.
■ Natürlich freut sich jeder von uns, wenn er sich einer guten Gesundheit erfreuen kann und seine Familienangehörigen keine Not leiden und somit weitestgehend wohlauf sind. Wir sind auch dafür zutiefst dankbar, dass wir nicht hungern müssen und friedliche Zeiten erleben dürfen. Sicher dürfen wir auch darüber ausdrücklich Freude empfinden, wenn wir sowohl einer interessanten beruflichen Tätigkeit nachgehen können, die uns zudem vielleicht sogar auch einen etwas höheren Lebensstandard ermöglicht, als auch generell unsere Pläne und Träume im (diesseitigen) Leben realisieren können. Zweifelsohne kann man da auch viele andere Punkte anführen, über die sich auch ein Jünger Jesu im Sinn einer irdischen Lebensbereicherung freut und für die er ausdrücklich dankbar ist!
Dennoch, sollte z.B. angesichts einer lebensgefährlichen Erkrankung die Situation einer Existenznot entstehen oder auch sich uns aufgrund eines schweren Verlustes durch den Tod eines uns sehr nahe stehenden Menschen die grundsätzliche Frage nach dem Sinn des Lebens und der eigenen Existenz aufdrängen und wir dann gewissermaßen Rückschau auf unser bisheriges Leben halten, werden da wohl keinem etwa seine 5 Villen, 3 Jachten und 10 Luxusautos einfallen, die er dann nämlich als das ansehen würde, worauf es letztendlich ankomme. Ebenso wenig wird man da wohl an den eventuellen Professorentitel oder Ministerposten denken, weswegen das eigene Leben nämlich das entscheidende Qualitätssiegel erhalten würde. Alle oben genannten berechtigten, legitimen und somit an sich auch erstrebenswerten Ziele im Diesseits werden dann wohl doch gewissermaßen gänzlich im schonungslos-aufrichtigen Feuer der Ewigkeit verglühen. Umso mehr natürlich die ganzen zuletzt genannten Eitelkeiten und Egoismen, die wir aber in fehlender Ehrlichkeit oft genug für „gerecht“ und „legitim“ ausgeben.
Was ist aber das, was dann als das eigentliche „Salz in der Suppe“ übrigbleiben kann? Richtig „glücklich“ kann sich dann wohl ein Mensch wähnen, der beim entsprechenden Rückblick auf sein (bisheriges) Leben nach all dem Bedauern über seine ganzen Irrwege und der aufrichtigen Reue über alle seine Verfehlungen und falschen Strebungen noch wird ehrlichen Herzens hinzufügen können: Aber ich habe trotzdem auch aufrichtig geliebt!
Die Liebe ist die Göttliche Tugend, die sowohl das Wesen Gottes ausmacht als auch für uns nach Seinem Willen zum höchsten Wert und somit zur entscheidenden Richtschnur unseres Denkens und Handelns werden soll: „Geliebte, lasst uns einander lieben. Denn die Liebe stammt von Gott. Wer Liebe hat, hat sein Leben aus Gott und erkennt Gott. Wer keine Liebe hat, kennt Gott nicht. Gott ist ja die Liebe.“ (1 Joh 4,7f.) Man bedenke, wie kategorisch und kompromisslos hier das Fehlen der wahren und eigentlichen Erkenntnis Gottes durch den Menschen bei der Abwesenheit der Liebe in ihm festgestellt wird!
Stellt ja dann auch der Apostel Paulus unmissverständlich fest, dass weder die Fähigkeit, in fremden Sprachen und mit „Engelzungen“ zu reden, noch die „Prophetengabe“ noch der Besitz „aller Erkenntnis“ noch sogar ein felsenfester Glaube, „so dass ich Berge versetzte“, überhaupt etwas nutzen, wenn das alles nicht von einer echten Liebeshaltung begleitet würde: „…hätte aber die Liebe nicht, so wäre ich nur ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle“ bzw. „so wäre ich ein nichts“. „Und wenn ich alle meine Habe den Armen zuteilte und wenn ich meinen Leib den Flammen preisgäbe, hätte aber die Liebe nicht, so nützte es mir nichts“! (1 Kor 13,1-3.) Wenn also sogar ein Berge versetzender Glaube und das Martyrium um des Namens Christi willen dem Menschen nicht nur wenig, sondern sogar überhaupt nichts nutzen (können), sofern diese außergewöhnlichen und von Jesus an sich ausdrücklich gepriesenen Taten nicht zugleich vom Motiv der Gottes- und Nächstenliebe begleitet werden würden, dann erkennt man daran die Radikalität der Forderung des ersten und entscheidenden Gebotes Gottes, wie es dann ja auch Jesus formuliert: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt. Das ist das größte und erste Gebot. Das zweite ist aber diesem gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.“ (Mt 22,36-39.)
Es ist offensichtlich, dass sich diese christliche Definition von „Liebe“ wesentlich von dem unterscheidet, was man so in der modernen Welt und den leider weitestgehend ent-christlichten westlichen Gesellschaften meistens unter diesem Begriff annimmt – nämlich eine auf die Selbstsucht ausgerichtete Leidenschaft! Wie der Verweis auf die Liebe Gottes zeigt, kann auch bei uns die wahre Liebe nur dann gegeben sein bzw. vorliegen, wenn auch in unserem Denken und Handeln unbedingt das Element der Selbstlosigkeit und Uneigennützigkeit enthalten ist: „Gottes Liebe hat sich an uns darin geoffenbart, dass Gott Seinen Eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch Ihn das Leben haben. Darin zeigt sich die Liebe: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern Er hat uns geliebt und Seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt. Geliebte, wenn Gott uns so sehr geliebt hat, dann müssen auch wir einander lieben. Noch nie hat ein Mensch Gott geschaut. Lieben wir aber einander, so bleibt Gott in uns, und die Liebe zu Ihm ist in uns vollkommen.“ (1 Joh 4,9-12.)
In Bezug auf die zwischenmenschliche Liebe heißt es auf einer Postkarte, die ich einmal in einer Buchhandlung gefunden habe, mit den Worten des amerikanischen Schauspielers Harrison Ford: „Das Größte im Leben ist es, Jemanden zu finden, der einem wichtiger ist als man selbst.“ So liest man gelegentlich über jene Menschen, die z.B. klinisch tot waren und dann doch wieder zurückkamen, bezeichnenderweise nicht, dass sie nach diesem einschneidenden Ereignis etwa noch unbedingt eine höhere berufliche Qualifikation schaffen oder ein Fernsehsternchen werden wollten, sondern dass sie sich danach in der Regel umso intensiver ihren Familienangehörigen und Freunden zuwenden und die Lebenszeit bewusster nutzen. Darin schimmert ja auch die tiefe Sehnsucht des menschlichen Herzens nach echter Liebe (als Geben und Nehmen) und tiefer Geborgenheit darin durch, die ja letztendlich allein unseren existenz-entscheidenden, geistigen Hunger stillen können!
Um wieviel großartiger und bereichernder ist es aber, wenn man darüber hinaus die ewige Liebe selbst findet, nämlich Gott als den höchsten sittlichen Wert, die absolute Liebe, in dessen Gnadenlicht dann auch eine jede ehrliche zwischenmenschliche Beziehung eine entscheidende göttliche Aufwertung erhält und den Menschen somit befähigt, mit der entsprechenden selbstlosen und aufopferungsvollen Liebe Jesu Christi zu lieben: „Dessentwegen beuge ich meine Knie vor dem Vater unseres Herrn Jesus Christus, von dem jegliche Gemeinschaft im Himmel und auf Erden stammt. Möge Er euch nach dem Reichtum Seiner Herrlichkeit verleihen, dass ihr durch Seinen Geist mit Kraft innerlich stark werdet, dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne und dass ihr in der Liebe festgewurzelt und festgegründet seid. Dann vermöget ihr mit allen Heiligen die Breite und Länge, die Höhe und Tiefe zu erfassen und die Liebe Christi zu verstehen, die die (rein menschliche – Anm.) Erkenntnis übersteigt. So sollt ihr bis zur ganzen Gottesfülle erfüllt werden.“ (Eph 3,14-19.)
■ Wer aber eine solche Liebe Christi in sich trägt bzw. tragen kann, der wird dann durch die göttliche Gnade auch befähigt, aufrichtig Mitleid mit allen Leidenden zu empfinden bzw. mit ihnen entsprechend mitzuleiden! Er spürt ja als Liebender die mannigfaltige Verletzung der Gottes- und Nächstenliebe durch Sünde und Unrecht und ist dann auch entsprechend interessiert, diesen Mangel an Liebe dann durch das eigene sogenannte Übermaß an Liebe (etwa durch Gebet, gute Werke bzw. anderweitig freiwillig übernommene Buße) im Maße des Möglichen zu sühnen bzw. zu ersetzen!
Wer ein solches qualitatives Maß der Liebe Christi erlangt, der schafft es dann auch wirklich, den menschlichen Stolz zu überwinden und aufrichtig die eigene Schuld vor Gott und (im Maß des Erforderlichen auch vor) den Menschen zu erkennen bzw. zu bekennen! Denn als ein wahrhaft Liebender wird ihm vor allem auch der eigene an den Tag gelegte starke Mangel an Liebe bewusst, der ihn dann nur von tiefer Reue darüber erfüllt sein lässt. Da aber der Weg zur erhofften Vergebung nur im freimutigen Eingeständnis der eigenen Verfehlungen liegt, überwindet ein solcher Mensch die betreffende Selbstsucht bzw. die menschlichen Eitelkeiten, die ihn daran hindern wollen.
Ein solcher Mensch kann dann auch wirklich und von Herzen vergeben! Ist er nämlich von einem anderen reuigen Sünder ehrlich um Vergebung ersucht worden, trägt er keinen etwaigen Groll mehr in sich und verhält sich mental wie verbal nicht wie auch immer nachtragend, sondern läuft intentional wie der Vater seinem verlorenen Sohn sogar entgegen und schließt ihn in großherziger Gewährung der erbetenen Vergebung bereitwillig in seine Arme (vgl. Gleichnis vom Verlorenen Sohn, Lk 15,11-32)!
Wer wirklich liebt und persönlich z.B. sogar auch schwerwiegendes Unrecht erfährt, bringt es auch im Falle des Erduldens von schwerwiegendem Unrecht fertig (wenn auch nach etwaigem innerem Kampf), nicht immer und sofort auf den sogenannten „Übeltäter“ „draufzuhauen“, sondern das betreffende Kreuz gerade im Hinblick auf das „größere Ganze“ bisweilen auch gänzlich schweigend in christlicher Geduld und Opferbereitschaft zu tragen bzw. zu ertragen. Denn er stellt dann nicht sich in den Mittelpunkt, sondern berücksichtigt auch andere nicht unbedeutende Umstände, die bisweilen auch wichtiger sein können als das eigene Ansehen bzw. der eigene gute Ruf. Das ist dann gerade echte Liebe!
Wer aber nicht (hinreichend bzw. entsprechend uneigennützig) lieben kann, der kann auch weder mit anderen echte Empathie empfinden noch seine eigene Schuld aufrichtig (an)erkennen und bekennen. Ein solcher letztendlich armer und bemitleidenswerter Mensch kann dann auch nicht von Herzen vergeben und somit in seinem Leben die ergreifende Liebe Christi über sein eigenes armseliges Ego stellen! Somit ist für uns alle die Frage nach dem Maß unserer Selbsterkenntnis und Vergebungsbereitschaft ein guter, ja geradezu sicherer Indikator für die Art und Qualität unserer Gottes- und Nächstenliebe.
Ein Jünger Jesu aber, der in seinem Herzen die drei Göttlichen Tugenden, Glaube, Hoffnung und Liebe nämlich, trägt und ständig an deren Wachstum interessiert ist, kann wohl zu den Menschen gerechnet werden, die von anderen sonst üblicherweise als „glücklich“ bezeichnet werden. Denn sie erfahren die Realität des Großen, Heiligen und Unsterblichen Gottes in sich und dürfen somit auch den tiefen Frieden der Seele und somit auch die Stillung ihrer Sehnsüchte erfahren! Wirklich selig der Mensch, der begnadet worden ist, diese Erfahrung zu machen!
Gesundheit, Wohlergehen, Frieden mögen dann natürlich auch noch hinzukommen, sicher. Aber dennoch haben Heilige auch in Krankheit, Not und Verfolgung – beim Kreuztragen! – die richtige geistige Ausrichtung beibehalten bzw. sich umso mehr auf die Liebe Gottes als das Wesentliche und Entscheidende fokussiert. Man lese da z.B. den ergreifenden Bericht des hl. Apostels Paulus über seine großen Unannehmlichkeiten und zahlreichen Opfer, die er bei der Ausübung seines Apostelamtes erfahren musste, und beachte, dass er diesen ganzen Bericht keinesfalls mit etwaigem Frust der Seele verfasst hat, sondern dabei wie sonst innere Ruhe und Ausgeglichenheit bzw. Geborgenheit in der Hand Gottes ausstrahlt (vgl. 2 Kor 11,21-12,10)! Mögen wir uns also in unserem geistigen Kampf ebenso bemühen, uns in dieselbe geistige Richtung zu entwickeln, wie uns wiederum derselbe Apostel vorgibt: „Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig, die Liebe ist nicht eifersüchtig. Sie prahlt nicht, überhebt sich nicht, sie handelt nicht unschicklich, sucht nicht das Ihre, kennt keine Erbitterung, trägt das Böse nicht nach. Am Unrecht hat sie kein Gefallen, mit der Wahrheit freut sie sich. Alles erträgt sie, alles glaubt sie, alles hofft sie, alles duldet sie…. Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei. Am höchsten aber steht die Liebe. Trachtet nach der Liebe!“ (1 Kor 13,4-7.13f.) Dann werden wir aufgrund dieser wunderbaren Erfahrung ebenfalls erkennen, dass gerade in dieser Liebe Gottes das eigentliche „Glück“ des Menschen verborgen ist!

P. Eugen Rissling


 

 

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